Eine Schlafdauer von 7-9 Stunden pro Nacht ist laut Schlafforschern ideal.
Nur so hat dein Körper ausreichend Zeit, alle nachts anfallenden “Arbeiten“ zu erledigen. Dazu gehört die Reparatur geschädigter Zellen, die Stärkung deines Immunsystems, aber auch die #entgiftung deines Körpers und die Verarbeitung des Erlebten, Festigen des Erlernten usw..
Eine Vielzahl von physischen, aber auch psychischen Erkrankungen werden auf #schlafmangel zurückgeführt, wie z.B. #übergewicht, #diabetes, #demenz, #herzinfarkt, #schlaganfall, #luthochdruck sowie #depressionen, #angststörungen, #konzentrationsstörungen bis hin zu #persönlichkeitsveränderungen.
Der Schlaf wird in verschiedenen Phasen unterteilt: Leichtschlaf-, Tiefschlaf- und REM Schlaf-Phasen, wobei die letztgenannten Phasen circa 15-25 % deines Schlafes ausmachen sollten.
Tiefschlafphasen finden vor allen Dingen zu Beginn der Nacht statt, REM – Schlafphasen eher gegen Morgen.
Verpasster Schlaf bzw. verpasste #schlafphasen lassen sich übrigens nicht adäquat nachholen.
Gehst du zu spät ins Bett, fehlen dir die Tiefschlafphasen, stehst du zu früh auf, fehlt ausreichender REM-Schlaf.
Im Tiefschlaf führt dein Körper die o.g. Reparaturarbeiten aus.
REM-Schlaf hingegen ist die #traumphase und spielt eine erhebliche Rolle für dein Gedächtnis, deine Kreativität, deine Erholung von Körper und Geist aber auch die Verarbeitung von traumatischen Ereignissen.
Bei #posttraumatischenbelastungsstörungen sind beispielsweise bestimmte Stresshormone erhöht, es kommt zu Alpträumen und eine Verarbeitung des Traumas in den REM-Phasen kann nicht stattfinden. Diesem negativen Kreislauf kann entsprechend entgegengewirkt werden.
#seigutzudir und achte nicht nur auf die Dauer deines Schlafes, sondern auch auf die Qualität und entwickle eine gute Schlafroutine.

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